Fluorid – Wirkung, Nutzen und Risiken

Fluorid – Wirkung, Nutzen und Risiken

1. Einleitung

1.1 Historischer Überblick: Entdeckung und erste Anwendungen von Fluorid

Fluorid ist heute ein fester Bestandteil der PrĂ€ventivzahnmedizin. Bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts beobachtete Frederick McKay in Colorado Springs das PhĂ€nomen der mottled teeth (spĂ€ter als Fluorose beschrieben) bei gleichzeitig deutlich geringerer KarieshĂ€ufigkeit in bevölkerungsgruppen mit natĂŒrlicherweise fluoridhaltigem Trinkwasser.1, 2 1945 startete in Grand Rapids (Michigan) die erste kontrollierte Wasserfluoridierung; innerhalb von rund zehn Jahren sank bei Schulkindern die Karieslast um ĂŒber 60 %.3 In den 1950er-Jahren folgte die Entwicklung klinisch bewĂ€hrter fluoridhaltiger Zahnpasten (u. a. Crest, ADA-Anerkennung ab 1960).4

1.2 Bedeutung von Fluorid fĂŒr Zahnmedizin und öffentliche Gesundheit

Produkte wie Zahnpasta, MundspĂŒllösungen, Gele, Lacke sowie fluoridiertes Speisesalz sind zentrale Bausteine der KariesprĂ€vention. Man unterscheidet systemische (z. B. Trinkwasser, Milch, Salz, Tabletten) und lokale Anwendungen (v. a. Zahnpasta, Gele). Seit 2021 fĂŒhrt die WHO fluoridhaltige zahnmedizinische Produkte als unverzichtbare Arzneimittel.5 Die CDC berichten, dass Gemeinschafts-Wasserfluoridierung Karies bei Kindern und Erwachsenen um etwa 25 % reduzieren kann; Schulkinder in fluoridierten Regionen haben im Mittel 2,25 weniger kariöse ZĂ€hne.6

2. Chemische Grundlagen

2.1 Fluorid als Anion des Elements Fluor

Fluor (Halogen, elektronegativstes Element; Pauling 3,98) bildet als Fluorid-Ion (F⁻) stabile anorganische Verbindungen (z. B. NaF, CaF₂).7, 8 In wĂ€ssriger Lösung ist F⁻ gut löslich und stark hydratisiert.9 In biologischen Systemen ist die Substitution von Hydroxylapatit (Ca₅(PO₄)₃OH) durch Fluorapatit (Ca₅(PO₄)₃F) entscheidend – Fluorapatit ist sĂ€ureresistenter und damit kariesschĂŒtzend.10

2.2 NatĂŒrliche Vorkommen (Wasser, Mineralien, Lebensmittel)

Fluorid kommt verbreitet in Grund-/Trinkwasser (typisch 0,1–0,3 mg/L; in vulkanischen/geologischen Hotspots auch > 5 mg/L), Mineralen (v. a. Fluorit/CaF₂, Kryolith/Na₃AlF₆, Fluorapatit) und Lebensmitteln (Tee, Meeresprodukte, NĂŒsse, Getreide) vor.11, 12, 13 In Europa wird die durchschnittliche tĂ€gliche Aufnahme ĂŒber ErnĂ€hrung/GetrĂ€nke auf ca. 0,3–0,6 mg geschĂ€tzt (regional höher bei hohem Wasserfluorid).13

3. Biologische Bedeutung von Fluorid

3.1 Mechanismen der Kariesprophylaxe

3.1.1 Remineralisation von Zahnschmelz

Schmelz (Hydroxylapatit) wird bei pH < ~ 5,5 demineralisiert. Fluorid unterstĂŒtzt die RĂŒcklagerung von CaÂČâș und PO₄³⁻ in geschĂ€digte Kristallbereiche und fördert die Bildung sĂ€ureresistenter Fluorapatitphasen. Bereits sehr niedrige Speichel-F-Konzentrationen (0,02–0,05 mg/L) genĂŒgen fĂŒr messbare Remineralisation; kontinuierliche niedrig dosierte Exposition (z. B. Zahnpasta) ist wirksamer als seltene Hochdosis-Gaben.14, 15

3.1.2 Hemmung der Demineralisation

Auf der SchmelzoberflĂ€che bilden sich CaF₂-Ă€hnliche Depots, die als Fluorid-Reservoir dienen, den kritischen pH verschieben und die Herauslösung von Hydroxylapatit verlangsamen – synergistisch mit Speichelpufferung.16

3.1.3 Einfluss auf den bakteriellen Stoffwechsel (Plaque, SĂ€urebildung)

Fluorid wirkt nicht primĂ€r bakterizid, hemmt aber SchlĂŒsselenzyme (z. B. Enolase) der Glykolyse von Streptococcus mutans, reduziert SĂ€urebildung, stört die Protonen-ATPase (pH-Homöostase) und mindert die EPS-Produktion sowie BiofilmadhĂ€sion.17, 18

3.2 Fluoridaufnahme und -stoffwechsel im menschlichen Körper

3.2.1 Aufnahme und BioverfĂŒgbarkeit

Resorption ĂŒberwiegend im GI-Trakt (wĂ€ssrig bis nahe 100 %; mit Ca/Mg/Al als unlösliche Fluoride reduziert). Typisch 75–90 % BioverfĂŒgbarkeit; Kinder nehmen relativ mehr auf und sind sensibler fĂŒr ĂŒberhöhte Exposition (Dentalfluorose-Risiko).19

3.2.2 Verteilung im Körper

Plasmatische Halbwertszeit: wenige Stunden; ca. 99 % des aufgenommenen Fluorids wird in Knochen-/Zahngeweben gespeichert (Fluorapatit-Einlagerung). Retention v. a. wÀhrend Wachstum höher (Kinder > Erwachsene).20

3.2.3 Ausscheidung

PrimĂ€r renal; bei Erwachsenen ~ 50 % Ausscheidung, Rest v. a. Skelettspeicher. Urin-pH beeinflusst Clearance (saure Bedingungen → mehr HF-RĂŒckresorption → geringere Ausscheidung).21

4. Einsatzgebiete von Fluorid in der Zahnmedizin

4.1 Fluorid in Zahnpasten und MundspĂŒllösungen

Moderne Zahnpasten enthalten meist 1000–1500 ppm F (Kinder hĂ€ufig 500–1000 ppm) – typische Wirkstoffe: NaF (schnelle F⁻-Freisetzung), Na₂PO₃F (enzymatische Hydrolyse), Aminfluoride (oberflĂ€chenaktiv, gleichmĂ€ĂŸige Verteilung), SnF₂ (zusĂ€tzlich antimikrobiell/anti-erosiv). Die Wirksamkeit ist in Metaanalysen gut belegt (≈ 24 % weniger Karies bei regelmĂ€ĂŸiger Nutzung).22 MundspĂŒllösungen: 0,05 % NaF (≈ 225 ppm, tĂ€glich) oder 0,2 % NaF (≈ 900 ppm, wöchentlich) senken bei regelmĂ€ĂŸiger Anwendung zusĂ€tzlich die Kariesinzidenz.23, 24

4.2 Professionelle Anwendungen (Lacke, Gele, Schienen)

Indiziert bei hohem Kariesrisiko, InitiallĂ€sionen, Xerostomie, nach Bestrahlung, bei KFO-Apparaturen. Fluoridlacke (5 % NaF ≈ 22 600 ppm) bilden CaF₂-Depots; Gele (z. B. 1,23 % APF ≈ 12 300 ppm) werden wenige Minuten appliziert; individuelle Schienen ermöglichen wiederholte, gezielte Applikation.25

5. Gesundheitliche Risiken und Kontroversen

5.1 Akute ToxizitĂ€t und Überdosierung

Die probable toxic dose (PTD) liegt bei ~ 5 mg F⁻/kg KG; Symptome können ab ~ 1 mg/kg auftreten, sehr hohe Zufuhr (> 15 mg/kg) kann lebensbedrohlich sein.26 Besonders Kleinkinder (Zahnpastaverschlucken) sind gefĂ€hrdet – daher altersgerechte Konzentrationen und Mengen (Reiskorn bis ~ 2 J.; ErbsengrĂ¶ĂŸe ab ~ 2 J.).27 Akutintoxikation: Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerz, Diarrhö, Elektrolytstörungen, kardio-/neurogene Effekte; Management u. a. Calciumgabe, ggf. SpĂŒlung/Aktivkohle, Monitoring, intensivmedizinische Maßnahmen nach Schweregrad.28, 29

5.2 Skeptische Positionen zur Trinkwasserfluoridierung

Bei Trinkwasser-F-Konzentrationen ≄ 1,5 mg/L steigt das Risiko fĂŒr Schmelzflecken (Dentalfluorose); sehr hohe Werte (≄ 4 mg/L) werden mit Skelettfluorose assoziiert.30, 31 Ethisch/gesellschaftlich wird u. a. Zwangsmedikations-Argumentation, individuelle DosierungsvariabilitĂ€t und VerfĂŒgbarkeit alternativer Maßnahmen angefĂŒhrt.32, 33

5.3 Grenzwerte und Empfehlungen (WHO, DGE, BfR)

WHO-Richtwert fĂŒr Trinkwasser: 1,5 mg/L (Nutzen-Risiko-Balance).34 DGE-Referenzwerte: Erwachsene ~ 3,1–3,8 mg/Tag; Kinder altersabhĂ€ngig ~ 0,7–3,2 mg/Tag.35 BfR: Bei Kindern erhöht Gesamtexposition > 0,05 mg/kg KG/Tag das Fluoroserisiko; Erwachsene bis ~ 7 mg/Tag als unbedenklich.36

6. Aktuelle Forschung und neue Entwicklungen

6.1 Kombinationen mit Calcium- oder PhosphatprÀparaten

Strategien kombinieren Fluorid mit Ca/Phosphat, um die IonensĂ€ttigung zu erhöhen und Remineralisation (White-Spot-LĂ€sionen, Erosionen, Xerostomie, hohes Risiko) zu verstĂ€rken – der synergistische Effekt ist plausibel; klinische Zusatzgewinne gegenĂŒber Fluorid allein sind in Metaanalysen jedoch noch nicht eindeutig.37, 38, 39

7. Fazit

7.1 Zusammenfassung der wissenschaftlichen Evidenz

Fluorid schĂŒtzt wirksam vor Karies durch Remineralisation, Demineralisationshemmung und Beeinflussung des bakteriellen Stoffwechsels; die regelmĂ€ĂŸige Anwendung fluoridhaltiger Zahnpasta ist die bestbelegte Maßnahme.40, 22 Bevölkerungsweite Maßnahmen (Wasser-/Salzfluoridierung) senken die KariesprĂ€valenz signifikant.41 Fortentwicklungen wie Kombinationen mit Ca/Phosphat könnten in spezifischen Gruppen Zusatznutzen bieten.42 Insgesamt ĂŒberwiegt der Nutzen klar, sofern empfohlene Grenzwerte eingehalten und Indikationen beachtet werden; bei Risikopatient:innen sind professionelle Fluoridierungen sinnvoll.43

8. Literaturverzeichnis

  1. National Institute of Dental and Craniofacial Research. The story of fluoridation. https://www.nidcr.nih.gov/health-info/fluoride/the-story-of-fluoridation
  2. Wegehaupt, F., & Menghini, G. (2020). Fluoride Update. Swiss Dental Journal, 130(9), 677–683. https://doi.org/10.61872/sdj-2020-09-02
  3. McKay, F. S., & Black, G. V. (1916). An investigation of mottled teeth
 Dental Cosmos, 58(5), 477–484.
  4. Wikipedia: Zahnpasta. (Abruf: 8. Sept. 2025). https://de.wikipedia.org/wiki/Zahnpasta
  5. Wikipedia: Fluoridierung. (Abruf: 8. Sept. 2025). https://de.wikipedia.org/wiki/Fluoridierung
  6. CDC (2024). Scientific statement on community water fluoridation. https://www.cdc.gov/fluoridation/about/statement-on-the-evidence-supporting-the-safety-and-effectiveness-of-community-water-fluoridation.html
  7. Atkins, P., & de Paula, J. (2017). Atkins’ Physical Chemistry (11th ed.). OUP.
  8. Greenwood, N. N., & Earnshaw, A. (2012). Chemistry of the Elements (2nd ed.). Butterworth-Heinemann.
  9. Cotton, F. A., et al. (1999). Advanced Inorganic Chemistry (6th ed.). Wiley.
  10. Featherstone, J. D. B. (1999). Community Dent Oral Epidemiol, 27(1), 31–40. https://doi.org/10.1111/j.1600-0528.1999.tb01989.x
  11. Ayoob, S., & Gupta, A. K. (2006). Crit Rev Environ Sci Technol, 36(6), 433–487. https://doi.org/10.1080/10643380600678112
  12. Greenwood, N. N., & Earnshaw, A. (2012). Chemistry of the Elements (2nd ed.).
  13. EFSA (2013). Scientific opinion on dietary reference values for fluoride. EFSA Journal, 11(8), 3332. https://doi.org/10.2903/j.efsa.2013.3332
  14. Featherstone, J. D. B. (2000). JADA, 131(7), 887–899. https://doi.org/10.14219/jada.archive.2000.0307
  15. ten Cate, J. M. (1999). Acta Odontol Scand, 57(6), 325–329. https://doi.org/10.1080/000163599429339
  16. Buzalaf, M. A. R., et al. (2011). Monogr Oral Sci, 22, 97–114. https://doi.org/10.1159/000325151
  17. Hamilton, I. R. (1990). J Dent Res, 69(Spec Iss), 660–667. https://doi.org/10.1177/00220345900690S136
  18. Marinho, V. C. C., et al. (2015). Cochrane Database Syst Rev, 7, CD002278. https://doi.org/10.1002/14651858.CD002278.pub2
  19. Whitford, G. M. (1996). The Metabolism and Toxicity of Fluoride. Karger.
  20. Buzalaf, M. A. R., et al. (2011). Monogr Oral Sci, 22, 97–114.
  21. Whitford, G. M. (1996). The Metabolism and Toxicity of Fluoride. Karger.
  22. Marinho, V. C. C., et al. (2015). Cochrane Database Syst Rev, 7, CD002278.
  23. Hellwig, E., Klimek, J., & Attin, T. (2013). EinfĂŒhrung in die Zahnerhaltung (5. Aufl.). Thieme.
  24. Twetman, S. (2009). Acta Odontol Scand, 67(6), 378–385. https://doi.org/10.1080/00016350903168499
  25. Hellwig, E., Klimek, J., & Attin, T. (2013). EinfĂŒhrung in die Zahnerhaltung.
  26. Whitford, G. M. (1996). The Metabolism and Toxicity of Fluoride.
  27. BZÄK (2018). Fluoridierungsmaßnahmen. Berlin.
  28. Gessner, B. D., et al. (1994). NEJM, 330(2), 95–99. https://doi.org/10.1056/NEJM199401133300204
  29. Whitford, G. M. (1996). The Metabolism and Toxicity of Fluoride.
  30. WHO (2017). Guidelines for drinking-water quality (4th ed., 1st addendum).
  31. Ayoob, S., & Gupta, A. K. (2006). Crit Rev Environ Sci Technol, 36(6), 433–487.
  32. Cheng, K. K., Chalmers, I., & Sheldon, T. A. (2007). BMJ, 335(7622), 699–702. https://doi.org/10.1136/bmj.39318.562951.BE
  33. BZÄK (2018). Fluoridierungsmaßnahmen. Berlin.
  34. WHO (2017). Guidelines for drinking-water quality.
  35. BfR (2006). Aufnahme von Fluorid – gesundheitliche Bewertung. Stellungnahme Nr. 006/2006.
  36. BfR (2006). Aufnahme von Fluorid – gesundheitliche Bewertung. Stellungnahme Nr. 006/2006.
  37. ten Cate, J. M. (2013). Br Dent J, 214(4), 161–167. https://doi.org/10.1038/sj.bdj.2013.162
  38. Cury, J. A., & Tenuta, L. M. A. (2009). Braz Oral Res, 23(Spec Iss 1), 23–30. https://doi.org/10.1590/S1806-83242009000500005
  39. Tubert-Jeannin, S., et al. (2015). Cochrane Database Syst Rev, 10, CD007592. https://doi.org/10.1002/14651858.CD007592.pub2
  40. Buzalaf, M. A. R., et al. (2011). Monogr Oral Sci, 22, 97–114.
  41. WHO (2017). Guidelines for drinking-water quality.
  42. Reynolds, E. C. (2009). Adv Dent Res, 21(1), 25–29. https://doi.org/10.1177/0895937409335619
  43. Hellwig, E., Klimek, J., & Attin, T. (2013). EinfĂŒhrung in die Zahnerhaltung.

TOP TEETH NETZWERK AN ZAHNÄRZTE

JETZT BERATEN LASSEN

Egal ob Zahnersatz, professionelle Zahnreinigung oder allgemeine Fragen – wir sind fĂŒr dich da.
TopTeeth steht fĂŒr beste QualitĂ€t zu fairen Preisen. Lass dich jetzt kostenlos beraten – und spare bares Geld bei deiner Zahnbehandlung, ohne auf QualitĂ€t zu verzichten!

Öffnungszeiten

Unsere Patienten – echte Ersparnisse, echtes LĂ€cheln

FALLBEISPIELE

Keramikkrone - Hochwertig und gĂŒnstig - Top Teeth

Ästhetische BrĂŒcke aus Zirkon – fĂŒr nur 145 € statt 1.000 €

Patientin Jana M. hat eine BrĂŒcke von 13-15 benötigt. FĂŒr Sie kam nur eine sehr Ă€sthetische Versorgung in Frage, weshalb Sie sich beim Material fĂŒr Zirkon mit keramischer Verblendung entschied. Wenn Sie den Zahnersatz, wie zunĂ€chst angedacht, im deutschen Labor anfertigen hĂ€tte lassen, hĂ€tte Sie fĂŒr die Versorgung tief in die Tasche greifen mĂŒssen. Knapp 1000€ Eigenanteil wĂ€ren fĂŒr die Arbeit angefallen. Durch den gĂŒnstigen Auslandszahnersatz von Top Teeth viel der Eigenanteil mit 145€ sehr gering aus.

#image_title

Vollverblendete Teleskopprothese dank 2.000 € Ersparnis möglich

Patient Herber S. hat eine Teleskopprothese im Oberkiefer erhalten. Insgesamt wurden 5 Teleskope benötigt. Diese wurden auf Wunsch des Patienten vollverblendet. Im deutschen Labor wĂ€re fĂŒr den Patienten finanziell nur die teilverblendete Regelversorgung möglich gewesen. Durch das Angebot von Top Teeth, dass im Vergleich zum deutschen Labor ĂŒber 2000€ gĂŒnstiger war, konnte er sich fĂŒr die Ă€sthetischere vollverblendete Variante entscheiden.

Wie bereite ich mich auf einen Zahnarztbesuch vor?

26 Kronen fĂŒr ein neues LĂ€cheln – ĂŒber 5.000 € gespart

Patient Thomas H. erhielt ein neues, strahlendes LĂ€cheln – zu einem Bruchteil des ĂŒblichen Preises. Im Ober- und Unterkiefer wurden insgesamt 26 Kronen sowie ein BrĂŒckenglied eingesetzt. FĂŒr seine Versorgung entschied sich Thomas bewusst fĂŒr unser spanisches Partnerlabor – und sparte dadurch ĂŒber 5.000 € im Vergleich zu den ĂŒblichen Preisen deutscher Dentallabore. Zum Einsatz kam hochwertiges Vollzirkon, das nicht nur langlebig, sondern auch optisch Ă€ußerst ĂŒberzeugend ist.